Kühlwasserverlust bei WJ
Verfasst: Dienstag 29. Januar 2008, 11:06
Hallo an alle, bin ganz neu in der Runde und bin ganz frisch gebackener Jeep fahrer!
Leider schon mit dem ersten Problem.
Zunächst mal meine Fragen, ist das was ich beschreibe, bzw. mir gesagt wurde plausibel, sind die Kosten angemessen, was sollte ich machen?
Fahrzeug ist Jeep (DaimlerChrysler) Grand Cherokee. 4.0.
Der Mechaniker der ihn heute angesehen hatte, sagte es sei ein ganz seltenes Stück!
Aber nun folgendes, habe gestern den Wagen von einem Gebrachtwagenhändler abgeholt. Heute morgen fiel mir auf, dass er Kühlwasser verliert. Öl ist es nicht, hab einen Freund der Mechaniker ist und mir das bestätigte. Ich bin darafhin zu der nächsten Jeep Vertragswerkstatt, also Jungs vom Fach, gefahren. Die haben ihn hochgenommen und mir ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Zwischen Motorblock und Getriebe sitzen sog. Froststopfen (stöpsel???) die angeblich voll im Eimer sind. Es tropft kontinuirlich und schon nach kurzer Zeit standen wir beide auch schon in einer Pfütze. Der Mechaniker sagte, dass das Kühlmittel in einem regelmäßgen Wartungsintervall getauscht werden muss, das ist offensichtlich nicht passiert und das ist jetzt die Folge. Die müssten das Getriebe, oder Motor??? ausbauen um da dran zu kommen und dann die Dinger erneuern.
Kostenpunkt ca. 800 Euro.
Ist das plausibel? Also können das wirklich die Stöpsel sein? Liegt das wirklich daran, dass offenbar das Kühlmittel nicht getauscht wurde? usw....
Ich will für den Schaden nicht aufkommen, hab das Auto wie gesagt gestern erst abgeholt und das ist nicht Sinn der Sache, der gute Mann von der Werkstatt sagte auch, dass das ein Defekt sei, der nicht von heute auf morgen passiert und der Verkäufer das eigentlich hätte wissen müssen. Oder es Ihm zumindest hätte bekannt sein müssen.
Gebrauchtwagengarantie hab ich auch beim Kauf mit abgeschlossen, aber ob die das übernimmt? Und selbst wenn, zahlen die zwar die Lohnkosten und so, aber die Materialkosten nur zu einem Anteil von 40%, sprich 60% müsste ich noch zahlen. Kommt aber für mich nicht in Frage, ich will das der Verkäufer diese restl. 60% übernimmt. Sofern die Garantiefirma diesen Schaden überhaupt anerkennt und übernimmt...
Was meint Ihr zu der ganzen Sache?
Gruss Sebastian
Edit: von 4.7??? editiert zu 4.0
Leider schon mit dem ersten Problem.
Zunächst mal meine Fragen, ist das was ich beschreibe, bzw. mir gesagt wurde plausibel, sind die Kosten angemessen, was sollte ich machen?
Fahrzeug ist Jeep (DaimlerChrysler) Grand Cherokee. 4.0.
Der Mechaniker der ihn heute angesehen hatte, sagte es sei ein ganz seltenes Stück!
Aber nun folgendes, habe gestern den Wagen von einem Gebrachtwagenhändler abgeholt. Heute morgen fiel mir auf, dass er Kühlwasser verliert. Öl ist es nicht, hab einen Freund der Mechaniker ist und mir das bestätigte. Ich bin darafhin zu der nächsten Jeep Vertragswerkstatt, also Jungs vom Fach, gefahren. Die haben ihn hochgenommen und mir ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Zwischen Motorblock und Getriebe sitzen sog. Froststopfen (stöpsel???) die angeblich voll im Eimer sind. Es tropft kontinuirlich und schon nach kurzer Zeit standen wir beide auch schon in einer Pfütze. Der Mechaniker sagte, dass das Kühlmittel in einem regelmäßgen Wartungsintervall getauscht werden muss, das ist offensichtlich nicht passiert und das ist jetzt die Folge. Die müssten das Getriebe, oder Motor??? ausbauen um da dran zu kommen und dann die Dinger erneuern.
Kostenpunkt ca. 800 Euro.
Ist das plausibel? Also können das wirklich die Stöpsel sein? Liegt das wirklich daran, dass offenbar das Kühlmittel nicht getauscht wurde? usw....
Ich will für den Schaden nicht aufkommen, hab das Auto wie gesagt gestern erst abgeholt und das ist nicht Sinn der Sache, der gute Mann von der Werkstatt sagte auch, dass das ein Defekt sei, der nicht von heute auf morgen passiert und der Verkäufer das eigentlich hätte wissen müssen. Oder es Ihm zumindest hätte bekannt sein müssen.
Gebrauchtwagengarantie hab ich auch beim Kauf mit abgeschlossen, aber ob die das übernimmt? Und selbst wenn, zahlen die zwar die Lohnkosten und so, aber die Materialkosten nur zu einem Anteil von 40%, sprich 60% müsste ich noch zahlen. Kommt aber für mich nicht in Frage, ich will das der Verkäufer diese restl. 60% übernimmt. Sofern die Garantiefirma diesen Schaden überhaupt anerkennt und übernimmt...
Was meint Ihr zu der ganzen Sache?
Gruss Sebastian
Edit: von 4.7??? editiert zu 4.0