P.S.: das muss ich jetzt aber noch loswerden - das hat jetzt aber nichts zu tun mit deinem Thema: ich habe mal in einen meiner 4-Liter-Benziner (ich meine, es war der Schwarze meiner Tochter - Sharkys ehem. Auto) so eine dünne Plörre reingekippt, 5 W 30. Danach war die Öldruckanzeige nicht mehr zu gebrauchen........
Meinen jetzigen WJ hab ich gebraucht gekauft mit 120tkm und der hatte immer 5w30, sehe kein Grund um zu steigen.Auch der Laredo den ich hatte, hab ich mit 5w30 abgefüllt. Deswegen nach Erfahrung...
Der Thread hat noch Potenzial. Daher trotz aller Vorsätze noch folgende Anmerkung:
Wenn sich Andreas anlässlich eines Oelwechsels bei einem schon älteren, also außerhalb der Garantiezeit befindlichen Auto nicht nur für die Viskosität, sondern auch für die Bedeutung der Klassifikationsbezeichnungen und Freigaben interessiert, dann könnte man ihn auch darauf hinweisen, dass es ebenso entscheidend ist, ob er mineralisches, teilsynthetisches oder vollsynthetisches Motoroel verwendet, oder überhaupt verwenden darf.
Er könnte aber auch Einbereichsoel verwenden. In der warmen Jahreszeit ein dickeres, in der kalten ein duenneres. Diese sind um einiges günstiger. Zudem hätte dies den Vorteil, dass der Motor etwa alle sechs Monate frisches
Oel bekommt, da man Oelwechsel nicht nur nach Kilometerstand, sondern auch nach maximalen Zeitabständen vornehmen soll.
Ich bin darauf gespannt, ob es noch weitere, bessere Vorschläge gibt.
I.d.S. Peter
Einen Jeep artgerecht zu halten, ist ein Hobby, und ein Hobby zeichnet sich dadurch aus, dass man für den geringstmöglichen Nutzen den größtmöglichen Aufwand betreibt.Ich habe das auch für 2025 vor.
Erstbefahrung Ozeblin
Ich frage mich, warum Du eine Frage stellst, wenn Du es selber besser weißt ? ??? :-/
Ich wusste es nicht besser...
Die Freigabenummern und Klassifikation kannte ich nicht, hab auf Kfzwerkstatt-Empfehlung Öl geholt. Jetzt wollte selber passendes finden, aus Infomangel hab dann Frage gestellt...
Der Thread hat noch Potenzial. Daher trotz aller Vorsätze noch folgende Anmerkung:
Wenn sich Andreas anlässlich eines Oelwechsels bei einem schon älteren, also außerhalb der Garantiezeit befindlichen Auto nicht nur für die Viskosität, sondern auch für die Bedeutung der Klassifikationsbezeichnungen und Freigaben interessiert, dann könnte man ihn auch darauf hinweisen, dass es ebenso entscheidend ist, ob er mineralisches, teilsynthetisches oder vollsynthetisches Motoroel verwendet, oder überhaupt verwenden darf.
Er könnte aber auch Einbereichsoel verwenden. In der warmen Jahreszeit ein dickeres, in der kalten ein duenneres. Diese sind um einiges günstiger. Zudem hätte dies den Vorteil, dass der Motor etwa alle sechs Monate frisches
Oel bekommt, da man Oelwechsel nicht nur nach Kilometerstand, sondern auch nach maximalen Zeitabständen vornehmen soll.
Ich bin darauf gespannt, ob es noch weitere, bessere Vorschläge gibt.
I.d.S. Peter
Da kommen wir der Sache etwas näher;D ;D ;D Aber nach km Stad zu wechseln durfte schon reichen.
Danke Peter!
Der 2000er V8-Granny meiner Frau bekommt sein Öl immer beim freundlichen Jeep-Händler. Und zwar genau im Intervall der fälligen Inspektionen. Nachfüllen war noch nie nötig. Ich weiß noch nicht mal welches drin ist. ;D 8)
Hi,
Ich fahre auf meinem Granny 4,7 V8 ganz normales 10W40
Uwe
3.8 l JKU Sahara mit ganz viel AEV 3,5 Zoll 315x70x17 BFG KM3/MT u. 4:56 Achsübersetzung und WARN S12 - sonstigen Umbauten und das gleiche auch in 1:10 Axial