Mit E-Antrieb durchs Wasser - geht das?

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Mit E-Antrieb durchs Wasser - geht das?

Tauchpumpen laufen auch problemlos unter Wasser. Mit guter Dichtungstechnik ist das alles kein Problem.
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Auch heutige Jeeps haben bereits zahlreiche Steckverbindungen unterhalb der "Wasserlinie". Ergo kein Problem.
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Seit Jahren überlebt Autoelektrik auch massivstes Spritzwasser. Kurzfristig unter Wasser wird problemlos gehen.
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Auch heutige Autos bekommen schon Feuchtigkeitsprobleme. Das wird mit steigenden Stromstärken und Spannungen nicht besser.
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Mein 4x4e käme niemals ins Wasser.
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Brummi
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Mit E-Antrieb durchs Wasser - geht das?

Beitrag von Brummi »

Strom und Wasser sind eigentlich natürliche Feinde, leitet Wasser doch Strom dahin wo er nicht hin soll, bzw. gerade Shcmutzwasser ist der größte Feinde der zahlreichen Steckverbindungen im Auto. Geht das also gut, wenn wir mit dem neuen e-mobil durch eine tiefe Furt fahren?
JCD - weil 4x4 nicht nur gleich 16 ist... ;)
Grüße vom V8 Gnadenhof
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Kiwis
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Re: Mit E-Antrieb durchs Wasser - geht das?

Beitrag von Kiwis »

Das ist jetzt vielleicht weit hergeholt, aber die Modellautos können sogar unter Wasser fahren, wenn alles dicht ist. Ok, da müsste Jeep vielleicht noch etwas besser werden. ;)
Die Kiwis aus München

2012 Wrangler Sahara
leicht verändert
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Daniel
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Re: Mit E-Antrieb durchs Wasser - geht das?

Beitrag von Daniel »

Dichtigkeit ist, zumindest im Neuzustand, kein Problem. Die Batteriekästen der E-Autos sind ja neben den Batteriezellen mit Flüssigkeit gefüllt, die zwei Funktionen übernimmt: Kühlung beim Ladevorgang und Feuerlöscher.

Die Batterie im Elektroauto hat immerhin eine Spannung von 380 Volt. Wenn da ein Seitenaufprall grösser 30 km/h passiert, wirds kritisch.

Wie das aussieht bei einem OffRoad-Vehikel, wo die Torsionsbewegungen des Fahrwerks die Dichtfugen der Batterie beeinflussen, ist reine Spekulation. Kommt drauf an, was im Lastenheft steht und was abgetestet wird.

idS Daniel
irgendwann beschränkt man sich auf das Wesentliche
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