Servus liebe Jeepler,
es geht mal wieder um Bremsperformance. Ich hätts nach allen Maßnahmen gerne noch ein bisserl schärfer. Einige Recherchen in USA brachten mich auf den Vanco Hydro Boost, den man grundsätzlich in jeden Benziner einbauen kann.
Kennt einer von euch das?
Wer hat Erfahrung damit?
Servus
Brummi
Vanco Hydro Boost
- Daniel
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Vanco Hydro Boost
Hallo Robert,
Erfahrung damit habe ich keine, aber ich habe mir mal die Beschreibung durchgelesen.
meine Meinung: mehr Performance kommt durch Mechanik, also grössere Bremsscheiben, rauhere Beläge usw. Ich glaube nicht, dass höherer hydraulischer Druck in den Bremsleitungen etwas bewirkt - beim Bremsen werden die Klötze auf die Bremscheibe gepreßt, und die Reibung bringt die Verzögerung.
Zumindest die Auto- und Bremsenhersteller gehen den Weg über die Mechanik, auch hier gab es keine anderen Erkenntnisse: https://www.f08.th-koeln.de/fakultaet/ifk/forschung/labore/fst/projektuebersicht/00831/index.html
Bremsen mit hoher Perfomance findet man bei Porsche und BMW, weniger bei Renault oder Dacia. Und wenn ein erhöhter hydraulischer Druck eine höhere Performance bewirken würde - Porsche oder AMG wären die ersten, die das nutzen würden. Meine Meinung hierzu.
idS Daniel
Erfahrung damit habe ich keine, aber ich habe mir mal die Beschreibung durchgelesen.
meine Meinung: mehr Performance kommt durch Mechanik, also grössere Bremsscheiben, rauhere Beläge usw. Ich glaube nicht, dass höherer hydraulischer Druck in den Bremsleitungen etwas bewirkt - beim Bremsen werden die Klötze auf die Bremscheibe gepreßt, und die Reibung bringt die Verzögerung.
Zumindest die Auto- und Bremsenhersteller gehen den Weg über die Mechanik, auch hier gab es keine anderen Erkenntnisse: https://www.f08.th-koeln.de/fakultaet/ifk/forschung/labore/fst/projektuebersicht/00831/index.html
Bremsen mit hoher Perfomance findet man bei Porsche und BMW, weniger bei Renault oder Dacia. Und wenn ein erhöhter hydraulischer Druck eine höhere Performance bewirken würde - Porsche oder AMG wären die ersten, die das nutzen würden. Meine Meinung hierzu.
idS Daniel
irgendwann beschränkt man sich auf das Wesentliche
- Brummi
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Vanco Hydro Boost
Hi Daniel,
na da sind wieder die zwei richtigen zum Diskutieren zusammengekommen... ;-)
Ich habe auch als erstes an größere Scheiben und dementsprechend größere Pads gedacht. Daher hat Werner meinen TJ umgerüstet auf WJ Scheiben, WJ Bremssättel, WJ Pads, WJ Bremskraftverstärker und Dodge Magnum Bremszylinder. Ergebnis:
Im Originalzustand hat er sehr schlecht gebremst. Harry ist mal Probe gefahren und wurde kreidebleich, wie er das Auto zum stehen bringen wollte. Jetzt bremst er deutlich besser. Ungefähr so wie ein durchschnittliches Auto der frühen 90er. Sobald man die Untersetzung drin hat (Rubi 1:4), dann kommt immer noch der Verdacht auf, daß einlegen der Untersetzung die Bremsanlage automatisch deaktiviert. Solange der Motor noch etwas auf Touren ist, kannst du Bremsen wie du willst, der Motor schiebt das Auto weiter. Da ich einen unbekannten Fehler habe der dafür sorgt, daß bei mir die Leerlaufdrehzahl zwischendurch willkürlich auf über 11hundert Touren ansteigt, kanst du dir dann vorstellen, was dann bei eingelegter Untersetzung los ist.
Wenn man aber weiß, was eine heutige modern Bremse leisten kann, dann wird auch ganz schnell klar, daß da noch sehr viel Luft nach oben für Verbesserungen ist. Im Urlaub hatten wir für ein paar Tage einen simplen, günstigen Kia Sorento. Da reichte ein sanftes Streicheln des Bremspedals und alle Insassen samt Gepäck bewegten sich schlagartig und unfreiwillig Richtung Frontscheibe.
Und eben im Urlaub kam dann die Überlegung auf:
Die Amis sind doch die Extremumbauspezialisten. Bei denen gibts Mega-Umbauten bis 50er Rädern auf dem JKU. Wie bringen die denn so eine Fuhre zum stehen? Anker auswerfen?
Dann hab ich mal in den Ami Foren recherchiert und siehe da: Ja, das ist auch in USA ein viel diskutiertes Thema. Natürlich gibts ettliche Leute wie bei uns die das Thema einfach wegignorieren und finden: Des geht scho...
Dann gibts in Stufe zwei die Fraktion, die mit größeren Scheiben nebst Klötzen experimentiert. Da gibts dann verschiedene Varianten von Ford Bronco, über WJ bis hin zu Brembo kombiniert mit verschiedensten Pads in ominösen Geheimmischungen (Black Magic Pads sind angeblich die besten), aber im wesentlichen ist das alles die selbe Klasse, zwar deutlich besser als Werk, aber nicht so weltbewegend wie eine moderne, gute Hochleistungsbremse.
Und dann gibts da eben die Jungs mit den Mega Pickup Trucks, die drei Tonnen Stahl bei 40er Reifen zum Stehen bringen müssen. Und die pilgern alle zu Vanco.
Und eigentlich wärs ja auch nicht so unlogisch:
Gebremst wird durch Reibung. Die Reibkraft wird bestimmt durch Reibfläche, Reibkoeffizient und Anpressdruck - so spricht der Physiklehrer. Ergo müsste man durch höheren Anpressdruck die Bremsleistung verbessern können. Vanco behauptet um 300%!
Natürlich wären noch grössere Scheiben noch besser. Weil Reibung erzeugt neben den berühmten schwarzen Wuckerln ja auch Wärme und die muss abgeführt werden. Das geht bei grösserer Fläche (= mehr Kühlleistung) besser als mit kleiner Fläche. Aber leider habe ich mit den WJ Scheiben schon das Maximum erreicht, was in meinen 16er Felgen Platz hat.
Ergo kann ich nur noch mit den Faktoren Reibkoeffizient (=Pads) und eben Anpressdruck (=Vanco Hydro boost) spielen. Nur ist der Vanco Hydro Boost recht exklusiv und daher hätte ich gerne vorher mal persönliche Erfahrungswerte gehört.
Servus
Brummi
na da sind wieder die zwei richtigen zum Diskutieren zusammengekommen... ;-)
Ich habe auch als erstes an größere Scheiben und dementsprechend größere Pads gedacht. Daher hat Werner meinen TJ umgerüstet auf WJ Scheiben, WJ Bremssättel, WJ Pads, WJ Bremskraftverstärker und Dodge Magnum Bremszylinder. Ergebnis:
Im Originalzustand hat er sehr schlecht gebremst. Harry ist mal Probe gefahren und wurde kreidebleich, wie er das Auto zum stehen bringen wollte. Jetzt bremst er deutlich besser. Ungefähr so wie ein durchschnittliches Auto der frühen 90er. Sobald man die Untersetzung drin hat (Rubi 1:4), dann kommt immer noch der Verdacht auf, daß einlegen der Untersetzung die Bremsanlage automatisch deaktiviert. Solange der Motor noch etwas auf Touren ist, kannst du Bremsen wie du willst, der Motor schiebt das Auto weiter. Da ich einen unbekannten Fehler habe der dafür sorgt, daß bei mir die Leerlaufdrehzahl zwischendurch willkürlich auf über 11hundert Touren ansteigt, kanst du dir dann vorstellen, was dann bei eingelegter Untersetzung los ist.
Wenn man aber weiß, was eine heutige modern Bremse leisten kann, dann wird auch ganz schnell klar, daß da noch sehr viel Luft nach oben für Verbesserungen ist. Im Urlaub hatten wir für ein paar Tage einen simplen, günstigen Kia Sorento. Da reichte ein sanftes Streicheln des Bremspedals und alle Insassen samt Gepäck bewegten sich schlagartig und unfreiwillig Richtung Frontscheibe.
Und eben im Urlaub kam dann die Überlegung auf:
Die Amis sind doch die Extremumbauspezialisten. Bei denen gibts Mega-Umbauten bis 50er Rädern auf dem JKU. Wie bringen die denn so eine Fuhre zum stehen? Anker auswerfen?
Dann hab ich mal in den Ami Foren recherchiert und siehe da: Ja, das ist auch in USA ein viel diskutiertes Thema. Natürlich gibts ettliche Leute wie bei uns die das Thema einfach wegignorieren und finden: Des geht scho...
Dann gibts in Stufe zwei die Fraktion, die mit größeren Scheiben nebst Klötzen experimentiert. Da gibts dann verschiedene Varianten von Ford Bronco, über WJ bis hin zu Brembo kombiniert mit verschiedensten Pads in ominösen Geheimmischungen (Black Magic Pads sind angeblich die besten), aber im wesentlichen ist das alles die selbe Klasse, zwar deutlich besser als Werk, aber nicht so weltbewegend wie eine moderne, gute Hochleistungsbremse.
Und dann gibts da eben die Jungs mit den Mega Pickup Trucks, die drei Tonnen Stahl bei 40er Reifen zum Stehen bringen müssen. Und die pilgern alle zu Vanco.
Und eigentlich wärs ja auch nicht so unlogisch:
Gebremst wird durch Reibung. Die Reibkraft wird bestimmt durch Reibfläche, Reibkoeffizient und Anpressdruck - so spricht der Physiklehrer. Ergo müsste man durch höheren Anpressdruck die Bremsleistung verbessern können. Vanco behauptet um 300%!
Natürlich wären noch grössere Scheiben noch besser. Weil Reibung erzeugt neben den berühmten schwarzen Wuckerln ja auch Wärme und die muss abgeführt werden. Das geht bei grösserer Fläche (= mehr Kühlleistung) besser als mit kleiner Fläche. Aber leider habe ich mit den WJ Scheiben schon das Maximum erreicht, was in meinen 16er Felgen Platz hat.
Ergo kann ich nur noch mit den Faktoren Reibkoeffizient (=Pads) und eben Anpressdruck (=Vanco Hydro boost) spielen. Nur ist der Vanco Hydro Boost recht exklusiv und daher hätte ich gerne vorher mal persönliche Erfahrungswerte gehört.
Servus
Brummi
JCD - weil 4x4 nicht nur gleich 16 ist... 
Grüße vom V8 Gnadenhof

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Vanco Hydro Boost
Hallo, mit persönlicher Erfahrung kann ich leider auch (noch) nicht dienen,aber Hydro boost scheint mit die beste Variante, wobei oft die schlechte Dosierbarkeit erwähnt wird. (Aber lieber zuviel Bremskraft mit vorsicht zu dosieren als gut dosierbare aber miese...) Den Hydroboost selbst findet man ja in div. Fullsize Pickup, kann man problemlos und für deutlich günstigeren Kurs z.B. bei Rockauto erwerben und Schläuche (z.B.Hansaflex) anfertigen lassen.Meiner Meinung nach werden in den USA oft nur Serien oder leicht modifizierte Serienteile zu diesen Komplettkits zusammen gestellt und für teuer Geld angeboten.
Gruss Marcel
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- Daniel
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Vanco Hydro Boost
Sobald man die Untersetzung drin hat (Rubi 1:4), dann kommt immer noch der Verdacht auf, daß einlegen der Untersetzung die Bremsanlage automatisch deaktiviert. Solange der Motor noch etwas auf Touren ist, kannst du Bremsen wie du willst, der Motor schiebt das Auto weiter. Da ich einen unbekannten Fehler habe der dafür sorgt, daß bei mir die Leerlaufdrehzahl zwischendurch willkürlich auf über 11hundert Touren ansteigt, kanst du dir dann vorstellen, was dann bei eingelegter Untersetzung los ist.
Hallo Robert,
ich hatte mal ein ähnliches Problem zu lösen - damals bei der Entwicklung des halbautomatischen Getriebes vom Smart, erste Generation. Wir mussten die Motordrehzahl zum Schaltvorgang nahe null bringen, wenn die Kupplung aufmacht.
Oder anders ausgedrückt: dein oben beschriebenes Problem, dass das Beharrungsvermögen des Motors quasi den Eindruck erweckt, die Bremsanlage sei ohne Funktion rührt von daher, dass die Steuerung des Motors über die Einspritzanlage den Motor am laufen hält. Da kannst du bremsen wie du willst. Bei einer Untersetzung von 4:1 ist das natürlich noch brutaler spürbar als bei (meiner) Untersetzung von 2,72 : 1. Du kannst ja mal folgenden Versuch machen: bind das Auto mit einem massiven Bergegurt irgendwo fest, und lass ihn mit eingelegter Reduktion im Standgas am Bergegurt ziehen - die Motorsteuerung wird so ziemlich alles versuchen, den Motor am Laufen zu halten. Notfalls mit Drehzahlerhöhung.....
Du bist doch Elektroniker. Denk mal darüber nach, ob ein Eingriff in die Motorsteuerung nicht mehr bringen könnte. Mal so grob ins Unreine gedacht - wenn der Bremskontakt ausgelöst wird, nimmt das Steuergerät die Leerlaufdrehzahl zurück auf 500 rpm. So was in der Art.
Ansonsten zur amerikansichen Ingenieurskunst: dort liegen andere Voraussetzungen vor (keine Fachleute wie hierzulande die Mechatroniker/KFZ-Mechaniker mit dreijähriger fundierter Ausbildung), deshalb folgen amerikansiche Ingenieure dem Prinzip KISS-
keep it simple stupid
Ein Eingriff in die Bremsanlage wie bei Vanco beschrieben ist so etwas - simple and stupid.
Falls du ein Motorsteuergerät zum Programmieren/Experimentieren brauchst, ich hab da noch eins liegen von einem 4-Liter HO....
Wenn es dir gelingt, will ich in die Patentanmeldung mit eingetragen werden!
idS Daniel
irgendwann beschränkt man sich auf das Wesentliche
Vanco Hydro Boost
Moin,
habe das verbaut und bin sehr zufrieden http://www.stu-offroad.com/suspension/vanco16bigbrakekit/16bigbrake-1.htm
Gruß Jeep-Gecko
habe das verbaut und bin sehr zufrieden http://www.stu-offroad.com/suspension/vanco16bigbrakekit/16bigbrake-1.htm
Gruß Jeep-Gecko
- Daniel
- Röhrls Bruder
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Vanco Hydro Boost
Wie sieht denn der TÜV diesen Umbau?
idS Daniel
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- Experienced Jeeper
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- Registriert: Dienstag 20. September 2016, 02:46
Vanco Hydro Boost
Ich hatte bei meinem CJ ein ähnliches Problem, nach Achsenumbau und damit auf 4 Kolben Festsattel an der Vorderachse wollte er nicht mehr stehen bleiben. Was eigentlich auch Logisch ist, wenn man unten das Volumen vergrößert muss man das oben auch tun. Gesagt getan, habe mir von einem Mercedes 410 er ( Sprinter Vorgänger ) Hauptbremszylinder und Bremskraftverstärker besorgt, Adapter gebaut und siehe da der CJ Bremst wie verrückt. Halte ihn in der Untersetzung sogar stehend fest bis ca 2000 U/min trotz 360er mit Dampf. Für mich hat es sich jedenfalls gelohnt auch oben das Volumen zu erhöhen. Thema TÜV ist natürlich immer allgegenwärtig, aber bitte welcher TÜV Prüfer kennt schon genau den Bremskraftverstärker von einem Jeep.
Wer Einzelradaufhängung hasst, wird Starachse lieben.
- Brummi
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Vanco Hydro Boost
Also... lang hats gedauert, aber jetzt ist er drinnen, der Vanco Hydroboost. Eigentlich ist da auch kaum was von Vanco, das sind überwiegend GM Standardteile. Der Einbau war nicht ganz so einfach, da die Anleitung echt mistig ist und da ein paar der mitgelieferten Anschlusstücke nicht ganz dicht waren.
Aber kurz gesagt: Es hat sich absolut gelohnt. Der TJ bremst jetzt wie ein komplett anderes Auto. Die Bremse geht jetzt wirklich mit brachialer Urgewalt zu Werke. Und dennoch ist die Bremse gleichzeitig fein dosierbar.
Und Mittlerweile weiß ich: Die Profis im Renn- und Rallyesport fahren nahezu ausschlieslich solche hydraulischen Bremskraftverstärker, weil da auch der Pedalweg erheblich kürzer wird und damit kürzere Reaktionszeiten möglich werden.
Es ist echt teuer (rund 5000€) und echt aufwendig. Aber ich würds sofort wieder machen lassen. Er bremst wie mit dem sprichwörtlichen Anker.
Servus
Brummi
Aber kurz gesagt: Es hat sich absolut gelohnt. Der TJ bremst jetzt wie ein komplett anderes Auto. Die Bremse geht jetzt wirklich mit brachialer Urgewalt zu Werke. Und dennoch ist die Bremse gleichzeitig fein dosierbar.
Und Mittlerweile weiß ich: Die Profis im Renn- und Rallyesport fahren nahezu ausschlieslich solche hydraulischen Bremskraftverstärker, weil da auch der Pedalweg erheblich kürzer wird und damit kürzere Reaktionszeiten möglich werden.
Es ist echt teuer (rund 5000€) und echt aufwendig. Aber ich würds sofort wieder machen lassen. Er bremst wie mit dem sprichwörtlichen Anker.
Servus
Brummi
JCD - weil 4x4 nicht nur gleich 16 ist... 
Grüße vom V8 Gnadenhof

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